Über mich

Ich bin Autorin, Regisseurin und Kamerafrau - mein Herz schlägt für Dokumentarfilme. Mich interessieren Geschichten, die zur einem Paradigmenwechsel bewegen. Geschichten, die nah an unserer Gegenwart sind und müssen erzählt werden.

Was mich antreibt

Kunst bewegt und inspiriert mich seit jeher. Sie schärft meinen Blick für das Besondere im Alltag und hilft mir, mich gezielt darauf zu fokussieren. Es ist wie mit der Farbe Schwarz: Sie steht für die Abwesenheit von Licht – und doch erzeugt sie in Kombination mit anderen Farben starke Kontraste, die diese umso intensiver zur Geltung bringen. So funktioniert auch das Filmemachen: Die Kamera nimmt entscheidende Details wahr und lenkt den Blick auf das Wesentliche.

Meine Arbeitsweise

Ich entwickle meine Projekte nicht nur erzählerisch, sondern auch visuell – mit Storyboards, Zeichnungen und szenischen Skizzen.

Als Regisseurin denke ich über die emotionale Entwicklung einer Geschichte nach, über Dramaturgie.

Als Kamerafrau konzentriere ich mich auf die Atmosphäre einer Szene. Licht, Rhythmus und Bildkomposition – all das trägt dazu bei, Räume je nach Gegebenheit unterschiedlich zu gestalten.

Dokumentarisches Beobachten ohne Einflussnahme lässt die Realität auf natürliche Weise zur Geltung kommen. Denn oft wird das Besondere in ruhigen Momenten sichtbar – dann erzählt das Bild mehr, als Worte je könnten.

Wofür mein Herz schlägt

Dokumentarfilme sind für mich eine der kraftvollsten Formen des Erzählens – weil sie nicht nur zeigen was ist, sondern auch wie wir hinschauen.Gute Dokumentarfilme können Empathie wecken. Sie eröffnen neue Perspektiven, stellen Fragen statt Antworten zu liefern und berühren, weil sie von Menschen für Menschen gemacht werden.bleiben.

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